Direkt zum Hauptbereich

11. September - Nine-Eleven - 9/11


Tausende Menschen, ermordet von gnadenlosen, von skrupellosen Drahtziehern aus dem Ausland unterstützten Terroristen.
Unsagbares Leid für Opfer und fassungslose Hinterbliebene. Verstörte Menschen auf der Suche nach verschwundenen Angehörigen, Freunden und Bekannten.
Die Welt vom Schlag gerührt.

Todbringende Flugzeuge - Bomben mitten in der Metropole.

Die ganze Welt empört sich und zeigt Solidarität mit den gequälten Opfern.

Gedenken wir dieses verabscheungswürdigen Verbrechen und sorgen wir dafür, daß so etwas nie mehr geschieht!

Gedenken wir des 11. Septembers!

Gedenken wir des 11. Septembers 1973, des Tages, als die Faschisten in Chile mit Hilfe und Unterstützung der CIA den demokratisch gewählten Präsidenten Salvador Allende mit Bomben aus dem Amt putschten.

Nie wieder Faschismus - nicht hier noch sonstwo. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der Mann, der einen Kindle erschoss

Shaun Bythell erwarb seine Buchhandlung am 1. November 2001. Sie heißt "The Book Shop" und liegt in Wigtown, Schottland, einem 1.000-Seelen-Provinznest in den Salzmarschen von Galloway. Über sein Leben als Gebrauchtbuchhändler hat er ein Buch geschrieben: "Tagebuch eines Buchhändlers", das nun in deutscher Übersetzung bei btb erschienen ist - kurz nachdem der Folgeband "Confessions of a bookseller" in Großbritannien herauskam. "Ich kann mich noch erinnern, ziemlich umgänglich und freundlich gewesen zu sein..." schreibt er über sein Leben vor dem Kauf der Buchhandlung. "Doch das unablässige Trommelfeuer öder Fragen [...] sowie das endlose Aufkreuzen ermüdender, feilschender Kunden haben mich zu dem werden lassen, was ich inzwischen bin." Der Leser wird genau ein Jahr lang mitgenommen durch den Alltag des Buchhändlers, der seinen 100.000-Titel-Bestand ("Largest in Scotland") auf etwa anderthalb km Regalbrettern hortet

Die 5 nervigsten Kundenfragen

Der größte Feind des Antiquars ist weder die Bücherlaus noch das Papierfischchen, ja nicht einmal der Steuerprüfer oder die Deutsche Post. Der Terror kommt auf vielfältigen Wegen: Manchmal kündet ein harmlos anmutendes Telefonläuten den nächsten Streich an, meist aber kommt er elektronischen Weges, per E-Mail. Der Urheber aber ist immer vom gleichen Schlag. Der unangefochtene König des Unbills, das ist mit Abstand der Kunde. Jeder Antiquar und jede Antiquarin kennt sie, diese Telefonate und Mail-Korrespondenzen, die einen die Augen bis zum Schielen verdrehen, die Kiefer fest aufeinander pressen und die Fingernägel in der eichenen Schreibtischplatte versinken lassen. Nachfolgend kommt unser Best of der immer wiederkehrenden Raserei-Garanten. 1. Die nachträgliche Adressänderung Diese Anfrage gibt es in mehreren Varianten: Vom eher seltenen „Ich bin gerade umgezogen“-Fall (das passiert ja schonmal spontan) über „Ich hätte das Buch nun doch lieber an meine Privatadresse“ und „Der

Fachpresse, die Zweite

Bevor die Meldung völlig überholt ist, möchten wir nun an dieser Stelle noch einmal auf ein anderes Medium querverweisen: Wir freuen uns sehr über die Veröffentlichung in der aktuellen (Print-) Ausgabe von "Aus dem Antiquariat"! Der Beitrag ist eine Kurzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse meiner Masterarbeit "Strategic Business Model Management in the Antiquarian Book Market", mit der ich (Johanna Fröwis) vor etwas über einem Jahr mein MBA-Studium abgeschlossen habe. Die Zeitschrift ist in verschiedenen Abonnements oder als Einzelheft hier erwerblich.